Excel ist das in Marketingteams am häufigsten verwendete Tool zur visuellen Erstellung eines Marketingkalenders. Das klingt logisch, denn Excel ist einfach zu bedienen und kann mit einer horizontalen Zeitachse und einer vertikalen Projektstruktur vollständig angepasst werden, um dann innerhalb dieser Struktur farbige Würfel für Kommunikationsmaßnahmen, Marketingmeilensteine oder Marketingkampagnen zu erstellen. Excel als ultimatives Marketingkalender-Tool also? “Ja, aber …” ist immer meine Antwort. Die richtige Antwort hängt ganz von der Einfachheit (oder Komplexität) Ihres Marketingkalenders ab, von der Anzahl der Marketingkalender, die Sie benötigen, und von der Anzahl der Marketingexperten, die mit dem/den Marketingkalender(n) arbeiten müssen.
In diesem Artikel erfahren Sie mehr:
Wie in meiner Einführung beschrieben: Excel eignet sich hervorragend für die Verwaltung eines Marketingkalenders, allerdings mit einigen Einschränkungen.
Die erste Voraussetzung ist, dass der Kalender relativ einfach gestaltet ist. Das bedeutet nicht, dass der Excel-Kalender nicht umfangreich sein sollte, sondern dass er keinen besonderen Schnickschnack enthalten sollte (wie später in diesem Artikel beschrieben). In der Regel besteht ein einfacher Marketingkalender aus:
Ist Ihr einziger Wunsch in Bezug auf den Marketingkalender der oben genannte? Dann ist Excel der perfekte Einstieg für Sie.
Eine zweite Voraussetzung für die bequeme Erstellung eines Marketingkalenders in Excel ist die Begrenzung der Anzahl der Kalender. Sind Sie Marketingmanager in einem KMU und benötigen Sie eine Übersicht (Kalender) mit allen Kommunikationsaktionen, Marketingmeilensteinen oder Marketingkampagnen? Dann ist Excel auch hier ein hervorragender Begleiter.
Die letzte Voraussetzung für die problemlose Verwaltung eines oder mehrerer Marketingkalender in Excel ist die Anzahl der Marketingexperten, die an dem/den Kalender(n) arbeiten. Sind Sie allein oder ist Ihr Marketingteam auf eine Handvoll Kollegen beschränkt? Dann reicht - vorzugsweise in einer Cloud-Umgebung, in der Sie mit mehreren Kollegen gleichzeitig in einem Excel arbeiten können - Excel als Marketingkalender-Tool aus.
Beispiel für einen einfachen Marketingkalender in Excel.
Wenn Sie die obigen Ausführungen kurz analysieren, können Sie sofort erkennen, wo der Knackpunkt für die Verwendung von Excel als Marketingkalender liegt:
Erkennen Sie sich in der obigen Liste wieder? Dann stößt Excel als Marketingkalender-Anwendung an jedem beliebigen Tag an seine Grenzen. Die Frage lautet also nicht: "Brauchen wir eine Alternative zu Excel als Marketingkalender?", sondern vielmehr: "Wann ist eine Alternative zu Excel als Marketingkalender sinnvoll?".
Als wir im Jahr 2015 gemeinsam mit unserem Team mit der Entwicklung von Husky begannen, sahen wir in der Praxis, wie viele Marketingexperten mit Excel in einer anspruchsvollen, vielfältigen und von mehreren Benutzern genutzten Marketingplanungsumgebung zu kämpfen hatten. Damals bekamen wir immer wieder das gleiche Feedback:
Wenn die Antwort auf die obigen 3 Problemstellungen "Ja, ich erkenne mich und unser Marketingteam darin wieder" lautet, dann ist es an der Zeit, sich mit einem spezialisierten Marketingkalender-Tool zu befassen.
In unserem Team von 4 Marketingfachleuten verwalten wir etwa 15 Marketingkalender - unmöglich in Excel, bequem in Husky.
Der vielleicht häufigste Fehler von Marketingfachleuten, die sich häufig oder täglich mit Marketingplanung und einem Marketingkalender beschäftigen, ist, dass sie Excel zu lange als Werkzeug für ihren Kalender verwenden. Das Ergebnis? Mangelnder Überblick aufgrund einer Fragmentierung der Daten in einer Vielzahl von Excels, schlechte Kommunikation innerhalb des Teams und Fehler, weil die Daten nicht zentralisiert sind.
Es ist also an der Zeit, den Einsatz eines spezialisierten Marketingkalender-Tools wie Husky in Betracht zu ziehen. Husky bietet - im Vergleich zu Excel - 7 handfeste Vorteile:
Klingt das wie Musik in Ihren Ohren? Sehr gut! Im Folgenden gehe ich auf jeden der 7 Vorteile ein.
Wie bereits erwähnt: Der vielleicht größte Nachteil bei der Verwendung von Excel als Marketingkalender in größeren Organisationen ist die Fragmentierung von Excel-Marketingkalendern. Wenn nach einiger Zeit eine Sammlung von Excel-Kalendern verwendet wird, besteht die Gefahr, dass niemand mehr einen Überblick über die Planung hat.
Werden die Medien in einen Medienkalender, die Inhalte in einen Inhaltskalender, die digitale Planung in einen digitalen Marketingkalender und die Veranstaltungen in einen Eventkalender aufgenommen? Dann ist eine multimediale Marketingpolitik, bei der alle Aktionen oder Kampagnen gut zusammenpassen, nicht praktikabel.
Husky Marketing Planner bietet die Lösung dank seiner Fähigkeit, mehrere Kalender nebeneinander und miteinander zu verwenden. Unten sehen Sie ein Beispiel, in dem 4 Marketing-Kalender untereinander angezeigt werden. In Husky können Sie eine unbegrenzte Anzahl von Kalendern hinzufügen. Wenn Sie auf einen Marketingkalender klicken, können Sie in diesem Kalender detaillierter planen. Wenn Sie oben auf "Planung" klicken, sehen Sie alle Kalender untereinander.
Filter können in Excel gesetzt werden, aber sie sind auf Zahlen zugeschnitten. Nicht aber auf Planungsdaten in einer Marketingumgebung. Der Nachteil der Verwendung von qualitativen Filtern in Excel ist, dass Sie in einem Excel-Marketingkalender immer alle Daten sehen. Sie können kaum oder gar nicht filtern.
In Husky können Sie den gesamten Marketingkalender nach bestimmten Kriterien filtern:
Tags sind Etiketten, die Sie einem oder mehreren Elementen in Ihrem Kalender zuordnen. Sie sind (neben Zeit und Projekten) eine dritte Dimension, um einen Kalender zu betrachten. Einige Beispiele für Tags:
Ein Klick auf den Tag 'Online-Werbung' zeigt mir alle Online-Werbekampagnen in einem Kalender, in einer Auswahl von Marketingplänen oder in allen in Husky verwalteten Marketingkalendern.
In Excel ist es nicht möglich, einen Kalender mit Besprechungen oder Dateien anzureichern. Sie können jedoch viel Zeit sparen und Missverständnisse innerhalb Ihres Teams vermeiden. Wäre es nicht sinnvoll, das Briefing für eine Medienkampagne sofort im Marketingkalender anzuhängen, das Briefing für den Inhalt eines Facebook-Posts oder das PDF mit dem Design an die Planung für einen Flyer anzuhängen?
Die Planung für diesen Social-Media-Beitrag beinhaltet sofort das Briefing für den Inhalt.
Die Planung für diesen Social-Media-Beitrag beinhaltet sofort das Bild für den Beitrag.
Aus meiner langjährigen Erfahrung in der Leitung von Marketingteams weiß ich, dass Marketingexperten mit einem Übermaß an E-Mails zu kämpfen haben. Für jede Statusaktualisierung oder für jede inhaltliche Marketingfrage wird eine E-Mail an einen oder mehrere Kollegen geschickt. Viele Antworten später hat der Großteil des Teams den Überblick verloren und es geht viel Zeit damit verloren, Informationen in der langen Liste der archivierten E-Mails zu suchen.
Wäre es nicht einfach, wenn Sie - anstatt eine E-Mail zu senden - einen Chat oder eine Diskussion im Kalender selbst starten könnten? In Husky können Sie das tun. Auf diese Weise wird der Chat oder die Diskussion an das jeweilige Kalenderelement angehängt (und nicht an eine eigenständige E-Mail). Dank eines ausgeklügelten Benachrichtigungssystems verpassen Sie in Husky keine Diskussionen oder Chats, die für Sie relevant sind.
Ein Beispiel für eine Diskussion zwischen 2 Kollegen über das Layout einer Presseseite. Anstatt sich gegenseitig E-Mails zu schicken, führten sie die Diskussion im Marketingkalender selbst.
Marketingkalender in Excel sind in der Regel für die Person, die sie erstellt oder verwaltet, sehr klar, aber für die Kollegen, die das Excel auswerten müssen, völlig unleserlich. Ein Grund dafür ist die Tatsache, dass nicht immer klar ist, was in Excel eine Kampagne oder Aktion und was eine Aufgabe darstellt.
Angenommen, Sie planen eine E-News, einen Blogbeitrag oder einen Beitrag in den sozialen Medien im Kalender: Tragen Sie den Zeitpunkt der Veröffentlichung in den Kalender ein oder fügen Sie auch alle Aufgaben und Termine für die Aufgaben ein. Wenn Sie nur das Veröffentlichungsdatum eintragen, verpassen Sie die Meilensteine der Aufgaben. Wenn Sie beides tun, haben Sie am Ende einen überfüllten Kalender, der für externe Personen unlesbar wird.
Husky bietet das Beste aus beiden Möglichkeiten. Sie planen das Veröffentlichungsdatum in Husky UND Sie fügen die Liste der Aufgaben (für sich selbst und/oder Ihre Kollegen) an den Kalendereintrag an.
Für die Durchführung der Social-Media-Planung waren in diesem Kalender 10 Aufgaben vorgesehen. Davon sind 5 Aufgaben noch offen und 5 Aufgaben wurden abgeschlossen.
Bekommen Sie gelegentlich die Frage "Was steht in diesem Projekt in den nächsten 3 Monaten auf dem Kommunikationsplan?" oder "Was haben wir im letzten Quartal für Produkt X oder Lieferant Y kommuniziert?". Wetten, dass in einem größeren Marketingteam dann Stress aufkommt und eine Präsentation mit verschiedenen Screenshots aus unterschiedlichen Marketingkalendern erstellt werden muss?
In Husky ist die Berichterstattung viel einfacher. Hierfür stehen 2 Funktionen zur Verfügung:
Möchten Sie die Fragmentierung von Marketingkalendern in Excel in ein klares und dynamisches Marketingkalender-Tool umwandeln? Buchen Sie noch heute eine kostenlose Demo und Testversion von Husky Marketing Planner. Sie können schnell damit beginnen, Excel-Daten zu importieren, Marketingmitarbeiter den verschiedenen Kalendern zuzuweisen und diese in einer dynamischen Umgebung zu verwalten, die Ihnen Zeit und Übersicht spart.
Die empfohlene Art, Husky schnell und professionell zu entdecken.
Demo durch einen Marketingspezialisten mit Erfahrung in der Marketingplanung. Nach der Demo werden wir Husky für Ihre Probezeit anpassen.
Ideal für den Einstieg in Ihre Marketingplanung nach einer Demo.
Die vorherige Demo ist nicht zwingend erforderlich, wird aber empfohlen.
Die Testphase dauert 14 Tage, alle Funktionen sind verfügbar.
Keine automatische Verlängerung oder Abonnement, die Probezeit ist 100% unverbindlich und endet automatisch.